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Erlanger Poetenfest - Erlangen

Beginn:
24.08.2023 - Uhrzeit unbekannt oder Ganztagesevent
Ende:
27.08.2023 - Uhrzeit unbekannt oder Ganztagesevent
Informationen
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Das Erlanger Poetenfest ist eines der bekanntesten und beliebtesten Literaturfestivals im deutschsprachigen Raum. Über 100 Schriftsteller:innen, Publizist:innen und Wissenschaftler:innen haben auch in diesem Jahr ihr Kommen angekündigt. Mittelpunkt des Erlanger Poetenfests bleiben die langen Lesenachmittage im Schlossgarten. Im halbstündigen Rhythmus werden Nico Bleutge, Mirko Bonné, Yevgeniy Breyger, Lion Christ, Elena Fischer, Charlotte Gneuß, Tommie Goerz, Valeria Gordeev, Dinçer Güçyeter, Sibylla Vričić Hausmann, Marlen Hobrack, Sabrina Janesch, Michael Kleeberg, Angelika Klüssendorf, Nele Pollatschek, Kathrin Röggla, Raoul Schrott, Peter Stamm, Ilija Trojanow und Deniz Utlu aus ihren Neuerscheinungen vortragen. Die Autor:innenporträts sind Terézia Mora, Arno Geiger und Andrej Kurkow gewidmet. Gespräche und Diskussionen behandeln den Krieg in der Ukraine, Zeitenwende und neue Weltordnung, aus unterschiedlichen Perspektiven wird das Thema Künstliche Intelligenz beleuchtet, Autor:innen aus dem Iran und Schwarze zeitgenössische Belletristik rücken in den Fokus. Zum Programm des Festivals zählen des Weiteren die Bayern 2-Nacht der Poesie, die Erlanger Übersetzer:innenwerkstatt, die Verleihung des Erlanger Literaturpreises für Poesie als Übersetzung, Ausstellungen, ein umfangreiches Filmprogramm und Veranstaltungen für Kinder und Familien. Rund 12.000 Besucher:innen werden dazu erwartet.

Zum Auftakt des 43. Erlanger Poetenfests präsentiert der Bayerische Rundfunk die Bayern 2-Nacht der Poesie, diesmal unter dem Motto „Poesie und Diversität“. Dima Al-Bitar Kalaji, Max Czollek, Lütfiye Güzel und Albert Ostermaier sind im Markgrafentheater zu Gast und zeigen, wie vielfältig Poesie sein kann und diskutieren, ob diese Vielfalt angemessen wahrgenommen wird. Der zweite Poetenfest-Abend (25.8., 20:30 Uhr) ist Terézia Mora gewidmet, die mit Maike Albath über die Abgründe und Seelenräume ihrer Figuren spricht, in denen sich die Komplexität menschlicher und gesellschaftlicher Gegenwart widerspiegelt. Mit dem österreichischen Schriftsteller Arno Geiger unterhält sich Anne-Dore Krohn über das Abtauchen in Wiener Altpapiercontainer und über eine Reise zum Grund dessen, was uns als Menschen ausmacht (26.8., 20:30 Uhr) und zum Abschluss des Poetenfests wird Dirk Kruse den in über 40 Sprachen übersetzten russischsprachigen ukrainischen Schriftsteller Andrej Kurkow im Markgrafentheater vorstellen (27.8., 20:00 Uhr).

An den langen Lesenachmittagen im Schlossgarten (26.8. und 27.8.) werden im halbstündigen Rhythmus aus ihren Neuerscheinungen vortragen: Nico Bleutge, Mirko Bonné, Yevgeniy Breyger, Lion Christ, Elena Fischer, Charlotte Gneuß, Tommie Goerz, die Gewinnerin des Ingeborg-Bachmann-Preises Valeria Gordeev, Dinçer Güçyeter, Sibylla Vričić Hausmann, Marlen Hobrack, Sabrina Janesch, Michael Kleeberg, Angelika Klüssendorf, Nele Pollatschek, Kathrin Röggla, Raoul Schrott, Peter Stamm, Ilija Trojanow und Deniz Utlu. Zu Gast in der Neunzehnten Erlanger Übersetzer:innenwerkstatt sind Björn Adelmeier, Yevgeniy Breyger, Ulrike Draesner, Radna Fabias, Christian Filips, Sandra Israel-Niang, Dagmara Kraus, Jean-René Lassalle und Thomas Weiler. Christian Filips erhält den zehnten Erlanger Literaturpreis für Poesie als Übersetzung, Franz Josef Czernin den Sonderpreis der Jury. Am Tag nach der Übersetzer:innenwerkstatt wird das Lyrikmagazin für Deutschland, Flandern und die Niederlande „Trimaran“ vorgestellt. Für Kinder und Jugendliche lesen Beate Dölling, Anja Fislage, Lena Hach, Nikola Huppertz, Maja Ilisch, Suza Kolb, Jutta Wilke sowie Patrick Wirbeleit. Josephine Mark schickt eine ungewöhnliche Schicksalsgemeinschaft aus Wolf und Kaninchen auf einen rasanten Roadtrip. Lesewiese, Druckwerkstatt und Comic-Workshop runden das Familienprogramm ab.

Eine Zeitenwende wurde ausgerufen und mehr Geld für die Bundeswehr bereitgestellt. Wie hat sich unsere Haltung zum Militär verändert? Darüber diskutieren Max Czollek und Teresa Koloma Beck mit Nana Brink. Anna Prehn und Frank Sauer beschäftigen sich damit, wie die Künstliche Intelligenz militärisch genutzt wird und dies die geostrategische Lage verändert. Jenifer Becker und Peter Dabrock hingegen versuchen Antworten darauf zu geben, wie generative KI-Systeme wie ChatGPT unsere Gesellschaft als Ganzes verändern – den Arbeitsmarkt, das Urheberrecht, Wahrheit und Lüge, unser Verständnis von Kreativität. Die traditionelle Sonntagsmatinee trägt den Titel „Neuordnung der Welt“. Nana Brink befragt Felix Lee, Albrecht von Lucke, Michael Lüders und Rachel Tausendfreund zur Auflösung von alten Wahrheiten. Aus dem Nebel des Krieges in der Ukraine berichtet Kateryna Mishchenko. Der Philosoph Jörg Phil Friedrich plädiert in seinem Buch „Degenerierte Vernunft“ dafür, sich darauf zu besinnen, was unser Denken und Wesen ausmacht. Dirk Oschmann nennt den Osten „eine westdeutsche Erfindung“ und der viel gespielte Dramatiker Necati Öziri legt mit „Vatermal“ seinen ersten, feministischen Roman vor.

Über die Anerkennung und Deutung von Sprachen, Schwarzer Geschichte und Schwarzer Identität sprechen Joe Otim Dramiga, Melanelle B. C. Hémêfa und Dean Ruddock. Drei Exilautor:innen aus dem Iran erzählen von ihren Erfahrungen: Die Dichterin Razieh Aghajari kam Ende März nach Deutschland, der Erzähler Jiyar Jahan Fard fand 2018 in München Zuflucht, der preisgekrönte Dramatiker Amir Gudarzi lebt seit 2009 in Wien und bringt seinen ersten Roman mit: „Das Ende ist nah“. „Die letzte sowjetische Künstlerin“ nennt die Zeichnerin Victoria Lomasko ihr Buch über den Wandel von Putins totalitärem Regime zu einer Diktatur. Eine Lange Nacht der Apokalypse gestaltet Herbert Heinzelmann mit Philipp Blom, Helene Bukowski und Jonas Schaible. Auf Einladung der Volkshochschule wird Ronja von Wurmb-Seibel zeigen, wie man einen anderen Umgang mit den täglichen Nachrichten finden kann und Sabine Appel stellt fest, dass Rousseau mit seiner Zivilisations- und Fortschrittskritik ein bedrückendes Szenario unserer Gegenwart zu antizipiert haben scheint. Der Historiker Hans von Trotha kommt in die Antikensammlung der FAU und liest aus seiner Lebensgeschichte des jüdischen Archäologen Ludwig Pollak und Rolf-Bernhard Essig unternimmt im Stadtmuseum eine überraschende Reise in die Steinzeit. Anlässlich des 90. Jahrestags der Bücherverbrennung hat sich die Schauspielerin und Rezitatorin Lea Schmocker auf die Suche nach Autorinnen begeben, die unter widrigsten Umständen weitergeschrieben haben.

Der Open Air Poetry Slam präsentiert einige der besten Literatur-Performer:innen und das Bayern 2-Büchermagazin „Diwan“ macht wieder in Erlangen Station. In Zusammenarbeit mit den Lamm-Lichtspielen wird eine Reihe von Literaturverfilmungen gezeigt. Bibliophile Kostbarkeiten bietet die Ausstellung „Druck & Buch“, über barrierefreie Zugänge zur Literatur informiert die Präsentation „Mit allen Sinnen lesen“, „Mitternachtsskizzen“ des Nürnberger Künstlers Anders Möhl zeigt die Ausstellung „Stinkefaul und Hummelfleißig“. Klaus Treuheit, Dine Doneff und Savina Yannatou werden im Schlossgarten den Soundtrack zum Festival liefern.

Die Moderator:innen des 43. Erlanger Poetenfests sind Maike Albath, Martina Boette-Sonner, Nana Brink, Herbert Heinzelmann, Anne-Dore Krohn, Dirk Kruse, Adrian La Salvia, Lara Sielmann, Hajo Steinert, Beate Tröger, Miriam Zeh und Cornelia Zetzsche.

Die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach ist im Jahr 2023 zum fünften Mal Hauptsponsor des Erlanger Poetenfestes. Als marktführender Finanzdienstleister und wirtschaftlicher Impulsgeber nimmt sie in der Region eine wichtige Rolle ein. Als regionales Kreditinstitut trägt sie seit über 190 Jahren auf vielfältige Weise Verantwortung für die Menschen, die in der Region leben. Die im Wettbewerb erwirtschafteten Erträge bilden die Grundlage für ihr gesellschaftliches Engagement. Dem Gemeinwohl verpflichtet, engagiert sie sich für das Erlanger Poetenfest, um kulturelle Angebote und den gesellschaftlichen Diskurs in der Region zu bereichern.

Medienpartner des 43. Erlanger Poetenfests: Erlanger Nachrichten und Bayern 2. Das 43. Erlanger Poetenfest wird aus Mitteln der Literaturförderung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst unterstützt.

 

Bilanz

Offen und Vielfältig
43. Erlanger Poetenfest – 24. bis 27. August 2023
Literatur, Gesellschaft und Politik finden ein interessiertes und konzentriertes Publikum

Am Abend des 27. Augusts fand ein erfolgreiches 43. Erlanger Poetenfest im vollbesetzten Erlanger Markgrafentheater mit einem Autorenporträt des ukrainischen Schriftstellers Andrej Kurkow seinen würdigen Abschluss. Kurkow las aus seinem literarischen und journalistischen Werk und sprach mit Dirk Kruse über den Alltag der Menschen im Krieg und die Schwierigkeit, zur Literatur zurück zu finden. Über 100 Schriftsteller:innen, Publizist:innen und Künstler:innen waren bei dem viertägigen Literaturfestival zu Gast, darunter sechs für den Deutschen Buchpreis nominierte Autor:innen. Auffallend war das große Publikumsinteresse auch für weniger klassische Veranstaltungsformate und für die Gesprächsrunden zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Themen. Die langen Lesenachmittage am Wochenende im Erlanger Schlossgarten, für die das Poetenfest berühmt ist, mussten wegen anhaltenden Regens in weiten Teilen in Innenräume verlegt werden, trotzdem konnten über 10.000 Besucher:innen gezählt werden.

Auch der Beginn des 43. Erlanger Poetenfests am 24. August war vom Krieg in der Ukraine geprägt. Kateryna Mishchenko stellte im Gespräch mit Maike Albath die von ihr herausgegebene Anthologie „Aus dem Nebel des Krieges“ vor. Es folgten die Verleihung des Erlanger Literaturpreises für Poesie als Übersetzung an Christian Filips und des Sonderpreises an Franz Josef Czernin, die Bayern 2-Nacht der Poesie sowie ausverkaufte Autor:innenporträts mit Terézia Mora und Arno Geiger. Nico Bleutge, Mirko Bonné, Yevgeniy Breyger, Lion Christ, Ulrike Draesner, Elena Fischer, Charlotte Gneuß, Tommie Goerz, Valeria Gordeev, Dinçer Güçyeter, Sabrina Janesch, Michael Kleeberg, Angelika Klüssendorf, Nele Pollatschek, Kathrin Röggla, Raoul Schrott, Peter Stamm, Ilija Trojanow, Deniz Utlu und Sibylla Vričić Hausmann stellten am Wochenende im halbstündigen Rhythmus ihre Neuerscheinungen vor. Im Fokus standen zusätzlich die aktuellen Bücher von Necati Öziri, Amir Gudarzi und Jörg Phil Friedrich.

Auffällig war in diesem Jahr das große Interesse auch eines jüngeren Publikums an politischen Themen. Die russische Zeichnerin und Erzählerin Victoria Lomasko beeindruckte mit ihrer Reportage „Die letzte sowjetische Künstlerin“. Dirk Oschmann diskutierte vor großem Publikum sein Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“. Teresa Koloma Beck und Max Czollek fragten angesichts der „Zeitenwende“, ob sich die deutsche Gesellschaft militarisiert, zwei Gesprächsrunden beschäftigten sich mit dem Themenkomplex Künstliche Intelligenz. In einer kontroversen Sonntagsmatinee sortierten Felix Lee, Albrecht von Lucke, Michael Lüders und Rachel Tausendfreund in der Moderation von Nana Brink die neue „Unordnung der Welt“, Joe Otim Dramiga, Melanelle B. C. Hémêfa und Dean Ruddock stellten Schwarze deutschsprachige Belletristik vor und unter dem Titel „Frauen – Leben – Freiheit“, sprachen Razieh Aghajari, Jiyar Jahan Fard und Ali Fathollah-Nejad mit Cornelia Zetzsche am Sonntagabend über die politische Situation im Iran, die Rolle der Literatur und das Exil.

Eine Besonderheit des 43. Erlanger Poetenfests waren Veranstaltungen, die außerhalb der eingeführten Festivalorte stattgefunden haben. Besonders bewegend war eine Lesung von Josephine Mark aus ihrem mehrfach ausgezeichneten Comic „Trip mit Tropf“ in der Erlanger Kinderklinik, die beiden für den Deutschen Buchpreis nominierten Autorinnen Charlotte Gneuß und Angelika Klüssendorf lasen mit großem Erfolg jeweils einen Tag vor ihrem Auftritt auf dem Hauptpodium in Erlanger Senioreneinrichtungen für deren Bewohner:innen und die Bürger:innen der Stadtteile – neue Wege des Erlanger Poetenfests, die künftig weiter beschritten werden sollen.

Die Moderator:innen des 43. Erlanger Poetenfests waren Maike Albath, Martina Boette-Sonner, Nana Brink, Herbert Heinzelmann, Anne-Dore Krohn, Dirk Kruse, Adrian La Salvia, Lara Sielmann, Hajo Steinert, Beate Tröger, Miriam Zeh und Cornelia Zetzsche.

Das Publikum muss nicht bis zum nächsten Jahr warten, um zusätzliche Poetenfest-Veranstaltungen besuchen zu können. In der Reihe „Poetenfest Extra“ laden Kulturamt und Stadtbibliothek Erlangen in den nächsten Monaten weitere Autor:innen mit ihren Neuerscheinungen oder zu aktuellen Themen ein: Felicitas Hoppe stellt am 30. September in Lesung und Gespräch mit Dirk Kruse ihren Roman „Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm“ vor. Lutz Rathenow ist am 3. Oktober zu Gast, um sein Buch „Trotzig lächeln und das Weltall streicheln“ zu präsentieren. Meron Mendel liest am 10. November aus „Über Israel reden. Eine deutsche Debatte“ und spricht mit Korbinian Frenzel. Im nächsten Jahr, der Termin wird noch bekannt gegeben, wird Naika Foroutan mit „Es wäre einmal deutsch. Über die postmigrantische Gesellschaft“ in Erlangen zu Gast sein. Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt im Palais Stutterheim statt.

Das 44. Erlanger Poetenfest wird vom 29. August bis 1. September 2024 stattfinden.

Hauptsponsor des 43. Erlanger Poetenfests: Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach. Medienpartner des 43. Erlanger Poetenfests: Verlag Nürnberger Presse und Bayern 2. Das 43. Erlanger Poetenfest wird aus Mitteln der Literaturförderung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst unterstützt.

 

Eintritt
Vorverkauf für kostenpflichtige Veranstaltungen ab 29. Juli unter www.poetenfest-erlangen.de und www.reservix.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen im Großraum Erlangen, Nürnberg, Fürth, Bamberg, an den ReserviX-Vorverkaufsstellen deutschlandweit (Vorverkaufsgebühren) sowie vom 24. bis. 27. August an den Tages- bzw. Abendkassen jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am Veranstaltungsort. Vorverkaufskasse (Vorverkaufsgebühren) Samstag, 26. August und Sonntag, 27. August an der Information im Schlossgarten (bei Regen an der Theaterkasse im Markgrafentheater).

Das Programmheft mit ausführlichen Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sowie zu den Teilnehmer:innen ist ab Mitte August an ausgewählten Vorverkaufsstellen und Buchhandlungen in der Region Erlangen, Nürnberg, Fürth, Bamberg zum Preis von 4,00 Euro erhältlich.

Weitere Informationen
www.poetenfest-erlangen.de

Bilder

Erlanger Poetenfest (2022). Foto: Wolfgang Karl Krauß

Erlanger Poetenfest (2022). Foto: Wolfgang Karl Krauß

Erlanger Poetenfest (2022). Foto: Wolfgang Karl Krauß

Erlanger Poetenfest (2022). Foto: Wolfgang Karl Krauß

Erlanger Poetenfest (2022). Foto: Wolfgang Karl Krauß

Erlanger Poetenfest (2022). Foto: Wolfgang Karl Krauß

Erlanger Poetenfest (2022). Foto: Wolfgang Karl Krauß

Erlanger Poetenfest (2022). Foto: Wolfgang Karl Krauß

Erlanger Poetenfest (2014). Foto: Wolfgang Karl Krauß

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