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Der Original Wirtshauskrimi - Uhldingen-Mühlhofen
Auf geht´s zum Kriminal Dinner Bodensee, zum Highlight der bayerischen Abendunterhaltung. Erlebe und genieße den aktuellen Fall der Macher des Original Hüttenkrimis in der Alten Fabrik Mühlhofen in Uhldingen-Mühlhofen. Erlebe mit allen Sinnen den besten bayerischen Kriminalfall und lass Dir keinen Schmarrn auftischen, erlebe die SOKO Original Wirtshauskrimi. Wir haben mit viel Leidenschaft diesen Fall geschaffen – denn eins ist sicher, so viel Lachen werden Sie nur bei uns.
Uhldingen-Mühlhofen. Ein rätselhafter Mord in dem beschaulichen Ort am Bodensee und ein ganzer Saal ermittelt. Dies wird in der Alten Fabrik Mühlhofen geschehen, wenn der Original Wirtshauskrimi Kulinarik und Kurzweil auf hohem, genussvollem Niveau verbindet.
Das Ensemble aus dem Oberbayerischen Bad Tölz hat einfach ein G´spür für die Leute und so nehmen die fünf Darsteller(innen) während eines umfänglichen Abends ihr Publikum mit hinein in eine Geschichte mit Brisanz und zwar nicht nur als Zuschauer, sondern als Akteure und zwar nur so weit, wie jeder selbst möchte. Und das beginnt schon beim Betreten des einladend dekorierten Saales bis zum Heimgehen. So genießt das Publikum bayerische Wirtshausatmosphäre „etwas anderes.“ Dafür verantwortlich sind in diesem Fall Kommissar Danzlmoser, Walli Walfinger, Stofferl Danzlmoser, Anderl Hirschbichler und Karl Dridschla. Mystisch ist´s jedes Mal und das auch schon zu Beginn, wenn vier Haberfeldtreiber im Saal zur Eröffnung ihre Verse im dunklen Saal zum Besten geben.
Nach 15 Jahren Ermittlungsarbeit erhalten alle „Aushifskommissare“ erstmals Einblicke in das Privatleben von Hauptkommissar Danzlmoser, nachdem sein Vater, der Stofferl mit von der Partie ist. Er, der letzte Haberfeldtreiber nördlich der Alpen, muss fassungslos miterleben, wie ausgerechnet sein Sohn zum Ermittler bei der Mordkommission wird. Jüngstes Opfer ist die Mistlberger Mitzi, die Tochter vom Großbauern im Dorf, ein „richtiger Hase“ von allen geliebt. Und so springt sie auch mit den Menschen um. Sie kam bei einer Wanderung ums Leben. Walli, die recht resolute Wirtin, die Schwester vom Andreas Bachhuber hatte an sich großes Interesse, mit der Mitzi zusammen zu arbeiten. Allerdings, über den Weg traute sie ihr nicht. Anderl staatlich geprüfter Berg- und Wanderführer, der sich am Bodensee bestens auskennt, fand am Ufer der Vils einen roten Rubin, nachdem sich der Permafrost dafür öffnete. Als Mitzi davon erfuhr, wollte sie geschäftsbeflissen Uhldingen-Mühlhofen zum Tourismusmagneten von Baden-Württemberg machen. So ein Vorhaben bringt natürlich Befürworter wie Gegner auf den Plan und mittlerweile ergeben sich verschiedene Motive, aber noch immer nichts Konkretes bezüglich der Tätersuche. Der Kommissar wählt aus dem Publikum Assistenten, die ihn bei seiner kniffligen Fall-Lösung besonders unterstützen sollen. Noch vor dem Dessert wird das komplette Publikum um Mithilfe gebeten. Mit dem erfolgreichsten Ermittlungstool der bayerischen Polizei, den sogenannten Täterkarten sollen alle den entscheidenden Hinweis auf die Mörder geben. Und am Ende steht fest, dass hinter dieser Missetat ein Gemeinschaftswerk aller steckt. Die Mitzi kam zu Tode, weil sie hinter die Machenschaften des Stofferl und seiner Haberfeldtreiber kam.
Zwischen den Szenen bleibt Zeit zum Ratschen und zum Genießen. Das Team der Alten Fabrik Mühlhofen bereitet für den Abend zünftig bayerische Schmankerl vor, die während der Pausen serviert werden.
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