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Christine Eixenberger - Einbildungsfreiheit - Passau
VOR DEM THEATERVERGNÜGEN EMPFEHLEN WIR:
SPEISEN IM SCHARFRICHTERRESTAURANT ODER IM ROMANTISCHEN ARKADENINNENHOF. MONTAG BIS SAMSTAG AB 17 UHR
TISCHRESERVIERUNG ERBETEN UNTER 0851 - 35 900
Christine Eixenberger ist eine Vollblut-Entertainerin, die ihrem Publikum auf die Finger und gleichzeitig
auf’s Maul schaut. Dafür wurde die Kabarettistin und Schauspielerin im Oktober 2019 mit dem
Bayerischen Kabarettpreis in der Sparte „Senkrechtstarter“ gewürdigt.
Begründung der Jury: „Jung, strahlend, frech – und dabei sehr bayerisch. Von Christine Eixenbergers
gutem Aussehen sollte man sich nicht täuschen lassen und meinen, bei ihr gehe es um
Oberflächlichkeiten. In drei Solo-Programmen hat die studierte Grundschullehrerin schon bewiesen,
dass sie ebenso hemmungs- wie schonungslos austeilen und bürgerliche Befindlichkeiten aufdecken
kann…“.
Im Herbst 2020 startet Christine Eixenberger mit ihrem neuen Solo-Programm „Einbildungsfreiheit“
und fegt gewohnt rasant von einer Bühne Bayerns zur nächsten. Sie kann auch gar nicht anders, denn
sie hat sich frei gemacht. Von ihren eigenen vier Wänden nämlich, aber nicht, weil sie muss, denn „sie
muas gar nix, außer sterbn“ (Opa Eixenberger). Sondern vielmehr, weil sie’s kann, ganz im Sinne
Voltaires: „Wille ist Wollen und Freiheit ist Können“.
Das setzt Gedanken frei...aber welche?
Alles beginnt mit einem biblischen Wasserschaden: Von sagenumwobenen Pilzkolonien und nicht ganz
so flotten Handwerksburschen aus den eigenen vier Wänden vertrieben, bricht Christine Eixenberger
in eine Odyssee durch den Groß- und Kleinstadtdschungel auf.
In ihrem neuen Programm breitet die Kabarettistin ein Panoptikum aus, wie es romantischer nicht sein
könnte: Bei ihrer unfreiwilligen Wohnungssuche umgarnt sie Immobilienmakler und Hausbesitzer, die
sich allesamt gebärden wie Lehnsherrn einer längst vergangenen Epoche. „Ich bin dann mal so frei...!“
denkt sich Christine Eixenberger und begegnet den Möchtegern-Monarchen der Neuzeit gewohnt
furchtlos, stimm- und wortgewaltig, gestählt durch unzählige Bastelstunden und
Grundschulklassenfahrten.
"Einbildungsfreiheit“ erzählt pointenreich von Bürgern und Burgfräulein, von der Macht der Märkte
und der Suche nach diesem einen, mystischen, bayerischsten aller Orte:
Dem ominösen "Dahoam".

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