Sie befinden Sich hier:

Galerie: Fliegermuseum Bad Wörishofen


Fliegermuseum Bad Wörishofen: Die historische Fliegerhalle aus längst vergangener Zeit, in der alles begann. Foto: Eddi Nothelfer

Fliegermuseum Bad Wörishofen: Das Cockpit des russischen Kampfflugzeuges MIG 21 mit Pilot Hans Jürgen Bürger am Steuerknüppel. Er flog zur damaligen Zeit wirklich eine MIG 21 in der ehemaligen DDR. Foto: Eddi Nothelfer

Fliegermuseum Bad Wörishofen: Wiedervereinigung ! Der Mercedes Motor mit dem Jagdflugzeug aus dem 2. Weltkrieg , die legendäre Me 109. Karl Neumeier hat sich die Aufgabe gemacht, dieses historische Flugzeug von Messerschmitt wieder auf original Zustand zu bringen. Teils mit original Teilen und teils selbst angefertigte Ersatzteile. Und Karl Neumeier kennt mittlerweile jede Niete und jede Schraube dieses Flugzeuges. Ihm macht keiner mehr was vor. Foto: Eddi Nothelfer

Fliegermuseum Bad Wörishofen: Wiedervereinigung ! Der Mercedes Motor mit dem Jagdflugzeug aus dem 2. Weltkrieg , die legendäre Me 109. Karl Neumeier hat sich die Aufgabe gemacht, dieses historische Flugzeug von Messerschmitt wieder auf original Zustand zu bringen. Teils mit original Teilen und teils selbst angefertigte Ersatzteile. Und Karl Neumeier kennt mittlerweile jede Niete und jede Schraube dieses Flugzeuges. Ihm macht keiner mehr was vor. Foto: Eddi Nothelfer

Fliegermuseum Bad Wörishofen: Fundstücke - wurde aus einem Acker in Bayern ausgegraben. Der 14 Zylinder Doppelstern-Motor von BMW aus einer FW 190. Das Flugzeug wurde im 2. Weltkrieg von einer amerikanischen Mustang abgeschossen. Der Pilot kam leider ums Leben. Foto: Eddi Nothelfer

Fliegermuseum Bad Wörishofen: Die guten Seelen des Fliegermuseums. Auch dass muss sein. Die Aktivierung der vielen Dokumente, Bilder, Fotos und andere wichtige Unterlagen. Dagmar Kühl und Karl Englmair , der selbst Pilot in der damaligen zeit war und immer spannende Geschichten parat hat. Foto: Eddi Nothelfer

Fliegermuseum Bad Wörishofen: Immer einen Besuch wert, das Fliegermuseum in Bad Wörishofen. Foto: Eddi Nothelfer